Kufgem Erfolgsgeschichten 2021

Tausende Beherbergungsbetriebe in Österreich füllen mittlerweile keine Gästeblätter in Papierform mehr aus, sondern kommunizieren online mit der Meldebehörde. Das erspart die lästige Zettelwirtschaft und vor allem Zeit und Geld. DAS E-GÄSTEBLATT VON k5 GÄSTEMELDEWESEN IM ÜBERBLICK Das E-Gästeblatt ist für Gemeinden und Tourismusverbände ein kostenpflichtiges Zusatzmodul in k5 Gästemeldewesen. Einmal freigeschaltet, können die Beherbergungsbetriebe im Orts- bzw. Verbandsgebiet auf Wunsch kostenlos das leicht zu bedienende Onlineformular WebClient von Feratel nutzen. Größere Betriebe verwenden häufig eine Hotelsoftware – alle gängigen Lösungen unterstützen das E-Gästeblatt, in manchen Fällen ist für den Betrieb nur eine kostenpflichtige Erweiterung der bestehenden Lizenz erforderlich. ERFOLGREICHE SOFTWAREEINFÜHRUNG Kufgem begleitet Gemeinden und Tourismusverbände im Einführungsprozess. Zunächst werden in Deskline Meldewesen die nötigen Einstellungen in den Stammdaten der Betriebe gemacht. Der Tourismusverband oder Feratel richten schließlich die Zugänge zum WebClient ein und kontaktieren die betroffenen Betriebe, um die nötigen Einstellungen in der bestehenden Hotelsoftware zu veranlassen. Die Marktgemeinde Mattsee bietet ihren Beherbergungsbetrieben seit Juli 2021 das E-Gästeblatt an. Die zuständige Sachbearbeiterin Maria Neumayr kann schon von ersten Erfolgen berichDIGITALE GÄSTEMELDUNGEN: SO SPAREN MELDEBEHÖRDEN UND BEHERBERGUNGSBETRIEBE WERTVOLLE ZEIT ten: „Anfangs habe ich mich vor der Einführung gefürchtet, aber durch die Schulung und die vielen Telefonate mit dem Kufgem- Team habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Den interessierten Betrieben war wichtig, dass sie das E-Gästeblatt ausprobieren, aber auf Wunsch auch jederzeit auf Papier melden können. Mir hilft es bereits zeitlich, dass ich von einem unserer Hotelbetriebe die Gästeblätter nicht mehr erfassen muss. Ich würde das E-Gästeblatt auf alle Fälle weiterempfehlen.“ 16

RkJQdWJsaXNoZXIy MjA3ODM=