Kufgem Journal Nr. 1 | September 2009

12 Kufgem JOURNAL Ausgabe 1 September 2009 13 Kufgem JOURNAL Ausgabe 1 September 2009 Nach den ruhigeren Sommer- monaten startet Kufgem wie- der mit einem umfangreichen Schulungsprogramm, um Kunden optimal auf die Erfor- dernisse des Arbeitsalltages vorzubereiten. Hier einige Hö- hepunkte im Herbst - ein Be- such lohnt sich allemal! KIM-MFP08 Das Ziel dieses Kurses be- steht darin, den Voranschlag mit Hilfe des direkt in K.I.M.- Rechnungswesen integrierten Mittelfristigen Finanzplans selbständig durchzuführen. Der Neueinsteiger-Kurs isteine ganztägige Zentralschulung, die sowohl in Tirol als auch Salzburg angeboten wird. Für die Programmumsteiger aus dem letzten Jahr werden Auffrischungsworkshops in zwei verschiedenen Varianten angeboten: Ganztägige Inten- siv- sowiehalbtägigeKompakt- workshops. Es stehen Termine bis Ende November 2009 zur Verfügung. Office 2007 Anwenderschulung Office2007 ist funktionell stark und umfangreich, besitzt eine komplettneu gestaltete Bedie- nungsoberfläche sowieeiniges an Verbesserungen. Ab Herbst schreibt Kufgem erstmals offene Office 2007 Schulungen aus, die unabhän- gig voneinerUmstellungdurch Kufgem besucht werden kön- nen. Also bestens geeignet, um die Neuerungen in Office 2007 aus erster Hand kennen und schätzen zu lernen. KIM-Lohn Le Salaire Jahresumstellung Auch heuer werden Lohnkun- den wieder halbtägige Schu- lungen zum Thema „Le Salaire Jahresumstellung“angeboten. Diese werden, wie gewohnt, in der zweiten und dritten De- zemberwoche stattfinden. Infos und Anmeldung: http://kurs.kufgem.at kurs vorschau Kufgem legt sehr großen Wert auf die Ausbildung und Be- treuung seiner Lehrlinge. Bei Kufgem basiert die Lehrlings- ausbildungaufeinem3-Säulen- Prinzip. Die erste Säule ist die Ausbildung in der Berufschule, die zweite die Fachausbildung am Arbeitsplatz und die dritte ist eine Zusatzausbildung, die nicht zwingend in direktem Zu- sammenhang mit dem Lehrbe- ruf steht. Ausgebildet werden unter anderem auch Themen wie Projektmanagement, Ar- beitsabläufe und Marketing. Kufgem investiert in die Zukunft Sag zum Abschied leise Servus: Bruno Plangger tritt seine Pension an Arbeit im Helpdesk: Motivierend, manchmal stressig Ende des Jahres tritt das Kufgem-Urgestein Bruno Plangger sei- nen Ruhestand an. Ein „Abschieds“-Interview. Kufgem JOURNAL: 1996 über- nahm Kufgem den Support für ca. 60 Gemeinden, die bisher die RUF-Software im Einsatz hatten und von einer Innsbrucker Firma betreut wurden. Gleichzeitig wur- dest auch du ins Kufgem-Boot ge- holt. Wie war das für dich? Bruno: Ich hatte von Beginn an ein gutes Gefühl. Kufgem war auf dem Gemeindesektor sehr gut vertreten und als kompetenter Partner bekannt. Somit war die Unsicherheit wie es mit meinem beruflichenWerdegang, aber auch mit den übernommenen RUF- Gemeinden, weitergehen konnte, rasch beseitigt. Kufgem JOURNAL: Du hast dich schnell in die Kufgem-Familie eingelebt und gelernt, in den ver- schiedensten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Wie charakterisierst du rückblickend deine Arbeit? Bruno: Die Arbeit im Helpdesk war sehr motivierend, wenn ich den Kunden bei den vielfältigen Anfragen weiterhelfen konnte. Allerdings hat es auch manchen Stress verursacht, wenn ein Prob- lem nicht oder nur mit Hilfe von Kollegen gelöst werden konnte. Kufgem JOURNAL: Nach so vielen Jahren, persönlichen Kontakten und einer Vielzahl von gelösten Kundenanfragen, schwingt da beim Abschied auch ein bisschen Wehmut mit? Bruno: Ich habe mich in unserer Firma stets wohl gefühlt und so werden mir meine Kollegen sicher fehlen. Vermissen werde ich aber auch den Kontakt zu den Gemein- deangestellten. Kufgem JOURNAL: Nachdem für dich der Berufsstress langsam zu Ende geht: Hast du dir schon Gedanken über den berühmten „Pensionistenstress“ gemacht? Bruno: Konkrete Pläne habe ich keine, langweilig wird es aber si- cher nicht. VieleArbeitenamHaus, im Anger und im Garten warten schon auf mich, genauso wie das Bike. Im Sommer freue ich mich auch auf Bergwanderungen und im Winter aufs Langlaufen. Kufgem JOURNAL: Bruno, wir wünschen dir alles Gute, viel Ge- sundheit und eine schöne Zeit im wohlverdienten Ruhestand! Bruno (lächelnd und leise): Ser- vus. Vielen Dank, es hat mich sehr gefreut, es war wunderschön mit euch! Alles Gute! Sitzungen perfekt organisieren „Session“ erleichtert die aufwändige Vor- und Nachbereitung Wer auf eine professi- onelle Vorbereitung, Durchführung und Nach- bearbeitung von Sitzun- gen Wert legt, kommt an „Session Sitzungsma- nagement“ nicht vorbei. Gemeindesitzungen sind meist geprägt von aufwendigen Vor- und Nachbereitungsarbeiten. Uneinheitliche Sitzungsunterla- gen der verschiedenen Abteilun- gen müssen ausgedruckt, x-fach kopiert und verteilt werden. Die Jürgen Weidner (2.v.l.) ist Session-Experte bei Kufgem und steht den Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite. Recherche nach benötigten Do- kumenten kann mitunter viel Zeit verschlingen. Und nicht selten kommt es vor, dass Daten aufgrund der nicht einheitlichen Unterlagen nach der Sitzung doppelt erfasst werden. In kurzer Zeit ein Maximum an Information Hier schafft Session Sitzungsma- nagement Abhilfe: die digitale Werkzeugsammlung verarbeitet professionell alle Prozesse, die bei Sitzungen notwendig sind, und gibt dabei den erstellten Do- kumenten ein einheitliches und übersichtliches Erscheinungsbild. Sämtliche beteiligte Personen sind dadurch in der Lage, in kurzer Zeit auf ein Maximum von Informatio- nen zurückzugreifen. Funktionen, wie die dezentrale Erfassung von Anträgen mit einer oder mehre- ren Beratungsfolgen, die automa- tische Übernahme von Anträgen ins Protokoll, sowie die Sitzungs- geldabrechnung sind nur einige der vielen Produkt-Highlights von Session. Auch von unterwegs auf Daten zugreifen Mittels SessionNet, dem webba- sierenden Auskunftssystem, kön- nen Berechtigte via Internet sogar von zu Hause oder unterwegs auf Datenbankinhalte zugreifen. Zudem ist so der Termin- und Sit- zungskalender stets aktuell und verfügbar. Ein sicheres Berechti- gungssystemschützt vor unerlaub- ten Zugriffen und sorgt dafür, dass die Daten an die richtigen Perso- nen gelangen. Bereits in 40 Gemeinden wurde Session bislang erfolgreich imple- mentiert. So auch in der Gemeinde Bergheim. Einen Bericht aus An- wendersicht finden Sie rechts. Mit Session wird die Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung von Sitzungen wesentlich erleichtert. „Informationsfluss entscheidend verbes- sert!“ „Die Vorteile von Session lie- gen ganz klar auf der Hand“, berichtet Session-Anwender Anton Zitz, Amtsleiter der Ge- meinde Bergheim. Und weiter: „Seit der Einfüh- rung hat sich der Informati- onsfluss entscheidend verbes- sert. Unsere Protokolle folgen einer einheitlichen Norm. Die Berechtigten können stets schnell und unkompliziert da- rauf zugreifen.“ Bergheim hat auch SessionNet im Einsatz. Zitz: „Mit Session- Net ist es auch unseren Man- dataren möglich, aktuelle In- formationen abzurufen und so ideal vorbereitet in die Sitzun- gen zu gehen.“ Und das ohne ständige Rücksprache mit der Gemeinde. „Zudem war uns auch das Thema Vollzugsprotokoll ein Anliegen. Session bietet hier eine Vielzahl von Möglichkei- ten. Sowohl bei der Zuteilung von Aufgaben als auch bei den anschließenden Kontroll- möglichkeiten bleiben keine Wünsche offen“, freut sich der Amtsleiter. anwender SICHT Anton Zitz Amtsleiter Gemeinde Bergheim Lehrlingsausbildnerin Sabine Fleischhacker (2.v.l.) mit den Lehrlingen Jasmin Brugger, Thomas Schwaiger und Sabrina Salvenmoser (nicht im Bild die Lehrlinge Thomas Thrainer und Steve Edinger).

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