Kufgem Journal Nr. 10 | Mai 2014

3 „Wir wollen, dass die Gemeinde St. Jakob eine Vorreiter-Rolle in Osttirol einnimmt, was moderne und effiziente Verwal- tung betrifft. Kufgem ist ein zuverlässiger Partner, mit dem uns das gelingen wird.“ Bürgermeister von St. Jakob, Nationalratsab- geordneter Mag. Gerald Hauser. niert mit der professionellen Betreuung durch Kufgem sind wir damit für die Anforderungen der Zukunft per- fekt gerüstet.“ Auch Thomas Tschurtschentha- ler, Amtsleiter der Gemeinde Thurn, ist nach der Umstel- lung auf k5 sehr zufrieden. Vor allem die Möglichkeiten zur Auswertung relevanter Infor- mationen durch die integrierten Controlling-Werkzeuge haben es ihm angetan: „Die Auswer- tungs- und Abfragemöglichkei- ten haben mich begeistert. Mit nur wenigen Klicks kommt man schnell und einfach zum gewünschten Ergebnis“, weiß Thomas Tschurtschentha- ler zu berichten. Anfang Juni wird bereits der nächste Neukunde umge- stellt.Ab dann darf Kufgem auch die Bezirkshauptstadt St. Johann im Pongau mit ihren knapp 11.000 Einwohnern in derWelt von k5 willkommen heißen. Amtsleiter Thomas Tschurtschenthaler, Gemeinde Thurn. Finanzverwalter Markus Burger und Verena Unterkircher von der Gemeinde St. Jakob in Defereggen. EIN PORTAL FÜR ALLE SUCHANFRAGEN – DEN BÜRGER FREUT´S fundinfo.at und fundamt.gv.at vereint F ür die Suche nach verlorenen Gegenständen steht dem Bürger in wenigenWochen mit www.fundamt.gv.at ein einheitliches, einfach zu bedienendes und barrierefrei- es Portal zurVerfügung. Somit ist gewährleistet, dass verlorene Gegenstände bestmöglich gefunden werden können. Gleiches gilt natürlich auch für dieVerlustmeldungen. Neu ist, dass diese Meldungen künftig auch durch den Bür- ger selbst über ein Internet-Formular getätigt werden kön- nen. Aber nicht nur der Bürger, auch der Sachbearbeiter des Gemeinde-Fundamtes profitiert von der Zusammenlegung. Mit einer direkten Schnittstelle zum zentralen Melderegister kann künftig die Aktualität von Adressen einfach kontrolliert werden. „Bestehende Fundgegenstände werden ohne zusätz- lichen Aufwand ins neue System übernommen. Die Anwen- dung funktioniert intuitiv und wird in halbtägigenWorkshops erklärt“, so Klaus Stingl, bei Kufgem der Produktverantwortli- che für Fundamt-Applikationen. „Auch die aktuellen rechtli- chen Rahmenbedingungen werden in diesemWorkshop auf- gefrischt“, berichtet Stingl weiter. Voller Funktionsumfang ab Ende Juni 2014 Ab Ende Juni 2014 wird www.fundamt.gv.at die größte Fund- lösung für ganz Österreich sein. Vielen Gemeinden war es bislang ein Dorn im Auge, dass Fundgegenstände nicht zentral zu finden waren. Dieses Manko ist damit behoben und da- durch haben sich bereits zahlreiche Gemeinden als Neukun- den für das Fundamts-Portal registriert. Highlights Fundwesen-Software, die perfekt auf die gesetzlichen Anforderungen und Abläufe in österreichischen Fundämtern zugeschnitten ist Zentrale Suchdatenbank mit österreichweit erfassten Funden und Verlusten Deutlich höhere Vermittlungsquote Verkürzung von Aufbewahrungszeiten Deutlich minimierter Aufwand für Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung der Anwendung für die Fundbehörde Hohe Benutzerfreundlichkeit Einfache Konfiguration und Anpassung an das Corporate Design der Behörde

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