Kufgem Journal Nr. 8 | Mai 2013

29 App solut praktisch Die Anzahl der „Apps“ – die kleinen mobilen An- wendungen auf den Smartphones und Tablet-Com- putern – steigt stündlich. Kufgem hat wieder eine kleine Auswahl nützlicher Helfer zusammenge- stellt, die im täglichen Alltag hilfreich sein können. Onavo Count Onavo Count ist vor allem für „Surfer“ ein nützliches Tool. Es misst den Da- tenverbrauch Ihrer Apps und stellt ihn in einer übersichtlichen 30-Tage Statis- tik dar. Lingvo Dictionaries Eine der einzigen Übersetzungs-Apps, bei der das Wörterbuch bereits vor dem Urlaub heruntergeladen werden kann. Somit fallen während eines Ausland- aufenthalts bei der Übersetzung keine Kosten für Roaming an. Office² Office-Dokumente auf einem Tablet oder Handy bearbeiten - mit Office² kein Problem. Damit können Sie mit Ihrem iPhone oder iPad Ihre Office-Da- teien ganz einfach und unkompliziert- öffnen und bearbeiten .  Pixum Instacard Versende eine echte Postkarte schnell und einfach vom iPhone, iPad oder je- dem Android Mobilgerät. Überrasche deine Liebsten von überall auf der Welt mit einer Pixum Instacard mit individu- ellem Foto und persönlicher Grußbot- schaft. mobile-pocket Mobile-pocket ist die mobile Kunden- karte für’s Handy. Mit dieser App kön- nen Sie mittels Scanfunktion die Bar- codes Ihrer Kundenkarten scannen und direkt auf Ihrem Handy abspeichern. An der Kasse nur noch vorzeigen oder noch besser: einfach über den Scanner ziehen. helfen macht glücklich In Kufstein fiel Anfang Jänner der Startschuss für eine Freiwilligenbörse. Abgewickelt wird diese über die RiS-Homepage der Stadtgemeinde „Kufstein hilft zamm!" ist das Motto der Freiwilligenbörse, durch die ehrenamtliche Helfer einfach, schnell und unbürokratisch an Einzel- personen undVereine vermittelt werden. Auf der Homepage der Stadt Kufstein wurde von den beiden RiS- Experten Klaus Stingl und Roman Naschberger eine Seite für die Frei- willigenbörse eingerichtet, über die Hilfe gesucht und Hilfe angeboten werden kann. Hilfesuchende können hier ihren Bedarf an freiwilligen Helfern online einstellen. Zusätzlich haben Helfer selbst die Möglich- keit, über ein Onlineformular ihre grundsätzliche Bereitschaft an frei- willigen Diensten zu melden. Auch Vereine will man mit dem Angebot ansprechen und ihnen eine Plattform bieten, um personelle Engpässe abzudecken. "Der Sozial- sprengel braucht immer freiwillige Helfer", betont Gemeinderat An- dreas Falschlunger, Initiator der Freiwilligenbörse. "Auf der anderen Seite gibt es viele Menschen, die Zeit haben und ein Betätigungsfeld suchen." Hoffentlich lässt sich dieses Projekt auf weitere Gemeinden ausdehnen.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjA3ODM=