Kufgem Journal Nr. 1 | September 2009

6 Kufgem journal Ausgabe 1 September 2009 7 Kufgem journal Ausgabe 1 September 2009 Elektronisches Gästemeldewesen ist in 65 orten und regionen im Einsatz Interesse an Verbänden und Betrieben nimmt immer mehr zu Bürokratieabbau für den Gast ei- nerseits und Effizienzsteigerungen auf Unternehmerseite anderer- VMware: Virtuell die Hardware - real die Vorteile Einsparungen der IT-Gesamtkosten von bis zu 70% sind durchaus realistisch! VMware-Software ist die führende Virtualisie- rungsplattform. Sie wird von großen und kleinen Unternehmen einge- setzt, um die IT-Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und schneller auf wechselnde geschäftliche Anforderungen zu reagie- ren. Durch die Virtualisierung der Hard- ware ist es egal, wie die reale Hard- wareaussieht. Endlichkann jedeAp- plikation auf jedem Server laufen. Hohes Einsparungspotential Interne Ressourcen sind beim al- ten Modell „ein Server, eine An- wendung“ nicht ausgelastet und IT-Administratoren wenden zu viel Zeit für das Management von Ser- vern auf. VMware-Kunden sparen in der Regel 50 bis 70 Prozent der IT-Ge- samtkosten durch Konsolidierung ihrer Ressourcenpools und Bereit- stellung hochverfügbarer Maschi- nen mit VMware-Lösungen. 1.300 Anwender geschult Seit Mitte 2007 stellte Kufgem seine Kunden auf das neue, inno- vative Microsoft Office 2007 um. Mehr als 250 Kunden und 1.300 Teilnehmer konnten sich während dieser Zeit vondenneuenMöglich- keiten und der noch einfacheren Benutzerführung überzeugen. Bei der Umstellung wurde aber nicht nurWert auf die effizienteVerwen- dung der Software gelegt, auch eine kostenlose Hardware-Über- prüfung imVorfeld der Umstellung sowie eine hilfreiche Nachbetreu- ung über den Helpdesk wurden durch Kufgem durchgeführt. Im Sommer 2009 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen. seits - das ist in wenigen Worten beschrieben der Erfolgsmotor des elektronischen Gästemeldewe- sens. Das Interesse von Orten und Regi- onen an der elektronischen Über- mittlung der Gästedaten ist bereits seit Jahren groß - nicht weniger als 65 Orte und Regionen in Tirol und Salzburg nutzen das elektronische Gästemeldewesen. Mittlerweile stellen auch immer mehr Beher- bergungsbetriebe um. Nun beginnen bereits erste Regio- nen mit der Einführung von e-Gäs- tekartensystemen (Barcode- oder Chip-Karten), die an das System der e-Meldung gekoppelt sind. „Betriebe können somit sofort nachAbsenden der elektronischen MeldungdieGästekarteausgeben. Spezielle Drucker sind dafür nicht zwingend erforderlich“, erklärt dazu Kufgem-Mitarbeiter Markus Schwab. e-Gästekarten im Kommen Mit der Neueinführung des Feratel Melde-Clients ist es nun möglich, die e-Meldung und die e-Gäste- karte in einem System zu führen. Somit entfallen fehleranfällige Schnittstellen zu externen Syste- men. Die e-Gästekarte von Feratel wird bereits in den Regionen Gas- tein, Leogang & Saalfelden sowie im Alpbachtal eingesetzt. Als Ergänzung zum e-Gästemelde- wesen können die monatlich er- stellten Rechnungen und Abrech- nungsbeilagen auf elektronischem Weg an die Beherbergungsbetrie- be übermittelt werden. Diese zeit- und kostensparende Möglichkeitwirdbereits von vielen Tourismusverbänden genutzt. Statt hoher Kosten: Virtualisierung Man stelle sich einen Sportwagen mit 300 PS vor, der nur im Stadt- verkehr eingesetzt wird. Höchstge- schwindigkeit: 50 Stundenkilome- ter, Verbrauch: 15 Liter. Welch eine Verschwendung von Ressourcen! Ähnlich verhält es sich mit vielen Servern, die chronisch unterfor- dert sind. Vielfach wird das Leis- tungspotenzial nur zu 5 bis 10 Prozent genutzt – bei 100 Prozent Energieverbrauch. Die Lösung liegt auf der Hand: eine bessere Auslastung der Server. Je stärker die einzelnen Server ihr Leistungspotenzial ausschöpfen, desto weniger Server werden be- nötigt. Ein Fall für die Virtualisie- rung. Kufgem hat in den vergangenen Monaten bereits über 50 Kunden auf eine VMware-Lösung umge- stellt. ImFrühjahr dieses Jahres hat die Gemeinde Adnet ihre gesamte Serverlandschaft durch eine leis- tungsstarke VMware-Infrastruktur ersetzt. Matthias Ziller, Amtsleiter der Ge- meinde, ist über die Entscheidung sehr glücklich: „Wir standen da- mals vor der Entscheidung, einen neuen Server anzuschaffen, ehe wir uns mit dem Thema ‚Virtuali- sierung‘ beschäftigten. Nachdem wir uns über die Vorteile eines solchen Systems informiert haben, war unsere Entscheidung klar, un- sere gesamte IT-Landschaft durch einen leistungsstarken Virtualisie- rungsserver auszutauschen. Diese Lösung ist zukunftsorientiert und bringt uns in den nächsten Jahren erhebliche Kosteneinsparungen.“ „Es war eine klare Entscheidung für eine VMware-Lösung“ Matthias Ziller, Amtsleiter der Gemeinde Adnet Amtsleiter Matthias Ziller und Bürgermeister Wolfgang Auer (v.l.) vor dem Server der Gemeinde Adnet. Andreas Dorn, Kufgem-Projektleiter der Office 2007-Schulungsinitiative, und Office-Trainerin Britta Erharter. Haben im heurigen Sommer erfolgreich die Alpbachtal Seenland-Gästekarte eingeführt: Geschäftsführer Markus Kofler und Obmann Adolf Mauracher. Mit Verleihung des “Highest Growth 2008” – Awards pow- ered by Internet Security AG wird Kufgem für die erfolgrei- che Abwicklung zahlreicher VMware-Projekte gewürdigt. Vor allem durch die konse- quente Betreuung von Vir- tualisierungs-Projekten im KMU-Bereich konnte Kufgem den Vorjahresumsatz fast ver- zehnfachen und ein massives Wachstum in diesem Bereich verbuchen. Auszeichnung für erfolgreiche Abwicklung zahlreicher Projekte VMware verlieh Partner-Auszeichnung Kufgem-Vertriebsleiter Josef Ortner (re.) mit seinen Vertriebsmitarbei- tern Kurt Burkhart, Hannes Kirchner und Gerhard Seissl (nicht im Bild: Thomas Keusch, Michael Kirchmair).

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