Kufgem Journal Nr. 9 | September 2013

Sämtliche Gästeblatt-Daten auf einen Blick. Die Felder können individuell gestaltet werden. tiver Ansätze zur Verfügung. Markus Schwab ist überzeugt: „Durch den Einsatz modernster Entwicklungstechnologien ist auch die Einbindung zukünftiger Anfor- derungen sichergestellt.“ Kernstück des neuen Gästemeldewesens ist die Integration von touristischen und meldetechnischen Marktanforderungen sowie eine stärkere Zusammenar- beit zwischen allen Akteuren. Besonderes Hauptaugenmerk wurde auf die Inte- gration von Betrieben und die optimierte Handhabung der notwendigen Arbeits- schritte gelegt. Mit der Auslieferung von k5 - Gästemeldewesen wurde bereits im Herbst 2012 begonnen, bis Jahresende 2013 sind ca. ein Drittel aller Kunden auf das neue Programm umgestellt. Gute Gründe für k5 - Gästemeldewesen Umfangreiche Adressverwaltung mit Unterscheidung nach Objekt, Besit- zer, Rechnungs- und Zustelladresse Individuell definierbare Felder für die Gästeblatterfassung Historie über den Meldungsworkflow (wann erfasst, geändert, storniert) Komplett überarbeitete Blockausgabe mit Rückgabe, Multi-Betriebs- Zuordnung, Storno und Integration in das E-Gästeblatt (Meldeclient) CRM Reports für Betriebe und Meldungen (Excel Schnellauswertung) E-Mail-Nachrichtendienst an die Betriebe Verbesserte Auswertungen der Betriebs-, Melde- und Abrechnungsdaten nach touristischen und statistischen Gesichtspunkten Anbindung des Tourismusverbandes für Statistiken und Analysen Optimierte Abrechnung mit Vorschau für die Betriebe, Teilabrechnungen nach Datum oder Betriebsgruppen. Auch einzelne Betriebe oder Orte können abgerechnet werden Abrechnung stornierbar (einzeln oder gesamt) Integration in das E-Gästeblatt sowie die E-Gästekarte – der Import der e-Meldungen nach Deskline erfolgt automatisch Integrierte Schnittstellen zu k5 – Finanzmanagement oder einer Orlando- buchhaltung bei Tourismusverbänden Automatische Berichtserverübermittlung (Tirol) In k5 Gästemeldewesen können alle Daten des Beherbergungsbetriebes zentral verwaltet werden. Alle Auswertungen können als Microsoft Excel-Datei ausgegeben werden. k5 - Sonderbeilage 39

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